Über Chemie Westfalen

Der Westfälische Arbeitgeberverband Chemie e.V. und der Arbeitgeberverband für die Chemische Industrie Ostwestfalen-Lippe e. V. als die „Chemie Arbeitgeber Westfalen“ stellen in den tarifpolitischen, arbeits- und sozialrechtlichen sowie arbeitswirtschaftlichen Fragen die Weichen für die Zukunft der Branche. Für unsere Mitgliedsunternehmen stehen wir im offensiven Dialog mit Gewerkschaften, Politik und Öffentlichkeit und beziehen klar Stellung zu aktuellen Themen. Wir unterstützen in allen tariflichen Fragen und sind Tarifpartner der IG BCE Westfalen. Die Juristen der Chemie Arbeitgeber sind zudem Spezialisten für das Arbeits- und Sozialrecht – sie beraten die Mitglieder und vertreten sie in allen arbeitsgerichtlichen Instanzen. Daneben bieten wir ein großes Netzwerk mit vielfältigen Informations- und Kontaktveranstaltungen. Nicht zuletzt vertreten wir mit starker Stimme die unternehmerischen Interessen gegenüber Politik und Öffentlichkeit.

Ansprechpartner

Wir sind die Ansprechpartner für Fachkräfte und Unternehmen beim Fachkräfteradar.

Alexander Füten

Kommunikation und Bildungsarbeit
fueten@agv-bochum.de
0234 - 5 88 77 -79

Brita Granica

Kommunikation und Bildungsarbeit
granica@agv-bochum.de
0234 - 5 88 77 -39

Dirk W. Erlhöfer - AGV Chemie Westfalen

Hauptgeschäftsführer

„Gut ausgebildete Fachkräfte sind heute ein hohes Gut. Es ist wichtig, diese Fachkräfte in unserer Branche zu halten. Der Fachkräfteradar ist genau das richtige Tool dafür.“

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Zukunftsperspektiven in der Chemiebranche

Die chemische Industrie ist einer der vier größten Industriezweige in Deutschland und gehört somit zu den wichtigsten deutschen Arbeitgebern. Ob Großkonzern oder Mittelständler, besonders in Westfalen ist die Unternehmensdichte groß und die Arbeitsmöglichkeiten damit vielfältig. Zusätzlich hat die Chemie-Branche ihren Beschäftigten viel zu bieten! Neben zahlreichen Entwicklungsperspektiven und einer überdurchschnittlichen Vergütung, gehören auch flexible Arbeitszeitmodelle, Angebote zur Weiterbildung oder eine betrieblich geförderte Altersversorgung dazu.